Volt Ratsgruppe

Verkehrsversuch am Bült

Verkehrsversuch am Bült

Mit einer Anlage zur Vorlage V/0115/2024 hat sich die Verwaltung klar für  den geplanten Verkehrsversuch am Bült ausgesprochen, jedoch für eine Verschiebung des Versuchszeitraums. Angedacht ist den ÖPNV- und Fahrraddurchgangsverkehr zu beschleunigen und die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, indem der KFZ- Durchgangsverkehr herausgenommen wird. 

Einstieg in ein Metrobus-System führt zu attraktiven Umstieg im ÖPNV

Einstieg in ein Metrobus-System führt zu attraktiven Umstieg im ÖPNV

Volt Münster begrüßt die Entscheidung zur Einführung der ÖPNV-Hauptverkehrsachsen. Dieser wichtige Schritt in unserer Stadt verbessert die Mobilität erheblich. Durch die Einführung neuer Umstiege und
Wegeführungen wird dieser effizienter, zugänglicher und attraktiver für all Bürger*innen gestaltet.

Musik-Campus: Volt Ratsgruppe stimmt mit Koalition

Musik-Campus: Volt Ratsgruppe stimmt mit Koalition

Erst das Konzept, dann die Entscheidung! Der Musik-Campus ist schon seit vielen Jahren immer wieder Gesprächsthema in Münster.Gerade ist es wieder soweit, denn am Mittwoch liegt in der Ratssitzung eine Vorlage der Verwaltung zur Beschlussfassung vor.

Demokratische Parteien in Münster rufen zur Demonstration des Aktionsbündnisses “Münster gegen Antisemitismus” auf

Demokratische Parteien in Münster rufen zur Demonstration des Aktionsbündnisses “Münster gegen Antisemitismus” auf

Die SPD Münster, Bündnis 90/Die GRÜNEN/GAL Münster, Volt Münster, die CDU Münster, die FDP Münster und die Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP rufen gemeinsam mit dem Aktionsbündnis “Münster gegen Antisemitismus” zur Demonstration am Samstag (21.10.) um 13 Uhr auf dem Stubengassenplatz auf. Damit soll ein Zeichen gegen die antisemitische Kundgebung des Bündnisses um die Gruppe „Palästina Antikolonial“ gesetzt werden.

Eine traurige Vorstellung in der BV Mitte

Eine traurige Vorstellung in der BV Mitte

Martin Grewer, Bezirksvertreter für Münster Mitte, möchte sich bei allen
Bewohner*innen des Bezirks Mitte für das unwürdige Verhalten des
Gremiums entschuldigen. Er bedauert zutiefst, dass die Bezirksvertretung
keinen mehrheitsfähigen Kandidaten bei der Wahl zum Bürgermeister
aufstellen konnte.

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