Maren Berkenheide als Direktkandidatin für Münster bestätigt – Volt in allen 16 Bundesländern zugelassen!

Maren Berkenheide als Direktkandidatin für Münster bestätigt – Volt in allen 16 Bundesländern zugelassen!

Münster/Berlin, 24. Januar 2025 Gleich 2 gute Nachrichten an einem Tag: Volt hat offiziell die bundesweite Zulassung zur Bundestagswahl 2025 erreicht, gleichzeitig wurde Maren Berkenheide als  Direktkandidatin für Münster anerkannt. Volt ist damit – neben der vom Verfassungsschutz beobachteten Partei MLPD – die einzige demokratische Partei auf dem Wahlzettel unter den nicht etablierten Parteien, die bundesweit antritt.

Damit macht Volt einen weiteren Schritt Richtung Bundestag und der Option auf eine progressive Koalition.

Volt ist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Deutschland in einem starken Europa in eine zukunftsfähige Richtung zu führen. Der massive Zuspruch aus der Bevölkerung zeigt sich nicht nur bei den Unterschriften zur Bundestagswahlzulassung, schon bei der Europawahl zeigte Volt  mit 9% der Stimmen bei jungen Wähler*innen wie schnell sie aktuell wachsen.

„Wir haben eindrucksvoll bewiesen, dass wir zuverlässig und professionell aufgestellt sind. Wir sind bereit für den Bundestag und wollen den Wähler*innen, die Chance auf eine zukunftsfähige und lösungsorientierte Koalition geben“, erklärt Maral Koohestanian, Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl.

„In Münster hat Volt mit einem Gesamtergebnis von 6,69% bei der Europawahl einen großartigen Erfolg gefeiert, das gibt uns den Rückenwind im Wahlkampf um den Einzug in den Bundestag“, so Maren Berkenheide und weiter: „ Münster steht für Weltoffenheit und Vielfalt – Werte, die ich mit Volt stärken möchte.“

Während zahlreiche nicht im Bundestag vertretene Parteien an der bundesweiten Zulassung scheiterten, hat Volt die Hürde souverän genommen. Mit 45.000 Unterschriften – fast doppelt so viele wie erforderlich – demonstriert die Partei wachsende Unterstützung, trotz systematischer Benachteiligung in Wahlumfragen.

„Diese Leistung ist bemerkenswert, zumal viele Umfrageinstitute Volt noch nicht einmal abfragen und entsprechend als Option aufführen“, kritisiert Spitzenkandidatin Maral Koohestanian. „Dennoch wächst unsere Bewegung stetig.“

Kritik an den Rahmenbedingungen der Neuwahlen

Die Vorbereitungen auf die vorgezogenen Neuwahlen stellten viele Parteien vor Herausforderungen. Volt kritisiert die weiterhin bürokratischen Hürden, insbesondere den Mangel an digitalen Lösungen wie elektronische Unterschriften. Genau wegen solcher Beispiele fordert Volt eine Modernisierung der Verwaltungsstrukturen, um den Bürger*innen sowie den demokratischen Prozessen gerecht zu werden.

Volts Vision für ein zukunftsfähiges Deutschland

Volt setzt auf drei zentrale Themen, um Deutschland zukunftsfähig zu machen:

Digitalisierung: Wir streben eine digitale Verwaltung an, sodass jeder Behördengang in Deutschland auch am Laptop möglich ist. Auch verringern wir den bürokratischen Aufwand für Unternehmen und das Bauwesen, sodass die Wirtschaft nicht künstlich gebremst wird. Gleichzeitig setzen wir uns für mehr politische Mitbestimmung durch digitale Plattformen ein. Maral will nicht nur Smart Cities, sondern Deutschland zur Smart Republic machen.

Europäische Integration: Unsere Politik verbindet lokale Herausforderungen mit europäischen Lösungen. Wir setzen auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit und innovative Ansätze.

Nachhaltigkeit: Volt steht für eine konsequente Klimapolitik, die erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität und Biodiversität in den Mittelpunkt stellt – für echten Klimaschutz.

Eine Chance für neue politische Impulse

In einer zunehmend polarisierten politischen Landschaft bietet Volt eine pragmatische und fortschrittliche Alternative. „Für uns als junge Partei ist jede einzelne Stimme ein wichtiger Schritt zur Veränderung“ bestägt auch Miriam Stölting, Listenkandidatin und Team-Lead von Volt Münster. Schon bei der Europawahl hat eine kleine Menge an Stimmen geholfen, der AfD einen Sitz im Europaparlament wegzunehmen. Hätten sich 3000 Stimmen anders entschieden, egal wie, wäre der Sitz von Volt-Europaabgeordneten Kai Tegethoff an eine*n AfD-Vertreter*in gegangen.

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