Volt Münster initiiert zukunftsweisende Digitalisierung der Stadtverwaltung
Die Volt Ratsgruppe setzt einen innovativen Schritt in Richtung Digitalisierung und Bürgerfreundlichkeit. Mit einem richtungsweisenden Antrag wird die Einführung eines Dienste-Portals vorangetrieben, das den Zugang zu allen städtischen Services digitalisiert und barrierefrei gestaltet.
Dieser entscheidende Fortschritt ist ein Meilenstein für die Entwicklung einer modernen Verwaltung, die den Bedürfnissen der Bürger*innen und Unternehmen gerecht wird. Die Dienste sollen dabei primär digital angeboten werden, ohne dabei die Barrierefreiheit und Zugänglichkeit zu beeinträchtigen. Das Portal soll zudem auf Dienste der Länder und des Bundes verweisen.
Sven Konopka, Digitalisierungsexperte bei Volt, betont die Bedeutung des Antrags: „Wir stellen sicher, dass unsere digitalen Dienste den Erwartungen unserer Bürger*innen und Unternehmen entsprechen. Indem wir uns proaktiv an die Entwicklungen des OZG 2.0 anpassen, begegnen wir technischen Herausforderungen frühzeitig und sind hoffentlich bereit, sobald das Gesetz in Kraft tritt.“
Helene Goldbeck, Sprecherin der Volt Ratsgruppe, hebt die Vorteile für die Datensicherheit hervor: „Dieser Antrag verstärkt das Vertrauen in unsere digitalen Services und schützt die Daten unserer Bürger*innen effektiver. Mit dem Dienste-Portal und der Bund-ID schaffen wir eine zentrale Anlaufstelle und eine einheitliche Identifikationsmethode, die den Zugang zu städtischen Dienstleistungen vereinfacht.“
Der Antrag wurde in enger Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern Grüne und SPD entwickelt. Ziel ist es dabei auch, Münster als attraktive moderne Arbeitgeberin zu positionieren und die Verwaltungsprozesse zu optimieren.
Für eine Stadt, die mit der Zeit geht – Münster macht’s möglich.